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Harzquerung - jetzt mit Erlebnisbericht (27.04.2013)

Zur 34. Harzquerung von Nord nach Süd traten vier Aktive des ATS-Lauftreffs auf der 51 km langen Strecke zwischen Wernigerode und Nordhausen an. (unten ein Bericht von Sascha Gärtner)

Sie erreichten das Ziel in folgenden Endzeiten:

Lars Lüdemann - 5:12:27

Hardy Wolf - 5:47:46

Sascha Gärtner - 6:50:25

Elsa Jischa-Wolf - 6:52:52

 

Nachdem am Vortag noch 23 Grad herrschten ging es morgens bei 5 Grad und leichtem Regen beim Start am Stadtrand von Wernigerode zunächst hinauf auf den Hilmersberg (507 m) und dann zur Talsperre Zillierbach. Nach 11,5 km wird an der Neuen Hütte die erste Verpflegungsstation erreicht. Auf der Lange gabelt sich bei km 20 der Weg. Während die 25-km-Läufer rechts nach Benneckenstein abbiegen, laufen die Ultramarathonis weiter in Richtung Süden. Kurz hinter Trautenstein stoßen die in Benneckenstein gestarteten 28-km-Läufer zu ihnen. Über Sophienhof (Km 30) geht es nach Netzkater. Nun folgt der zweite große Anstieg (ca. 4 km lang) auf den Poppenberg (600,6 m), dessen Gipfel bei km 39 erreicht wird. Hier war es mit 3 Grad und windigen Verhältnissen recht frisch. Steil bergab ging es dann nach Neustadt/Harz nach Rüdigsdorf (enden die An-und Abstiege nie?) und endlich zum Ziel in Nordhausen.

Mit knapp 1.200 Höhenmetern und hauptsächlich über Waldwege ist dieser Lauf sehr anspruchsvoll. Zumal dieses Jahr durch die matschigen Verhältnisse eine zusätzliche Qual hinzukam.
Abends wurde dann bei deftigem Essen, Bier und Schierker Feuerstein regeneriert.

Fazit: Ein landschaftlich reizvoller Lauf aber bei solchen matschigen Streckenverhältnissen mehr Qual als Laufspaß.

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